
Konflikte im Job – mit Kollegen oder dem eigenen Chef – können dazu führen, dass ein Mitarbeiter kündigt. Ein neuer Job ist schnell gefunden. Doch niemand garantiert, dass es dort nicht auch Probleme gibt.
Der Psychoanalytiker Sigmund Freud sagte, der Mensch sei zum Wiederholen verdammt, auch, wenn er sich dadurch quält. Grund dafür sind Erfahrungen aus der Kindheit – das weiß man heute.
Um die ständig gleichen Denk- und Verhaltensmuster zu stoppen, setzt die Gesprächstherapeutin Monika Holstein vor allem auf die Kraft der Meditation.
Haben Sie schon einmal gekündigt, weil Sie Probleme mit einer Kollegin oder einem schwierigen Chef hatten, die Sie einfach nicht lösen konnten? Ein neuer Job war zwar schnell gefunden, aber schon nach kurzer Zeit tauchten die gleichen Probleme auf, wie im Job zuvor. Völlig normal, wusste schon Sigmund Freud zu berichten. Denn die Probleme die man im alten Job nicht lösen konnte, nimmt man in den neuen mit. Denn der Mensch ist zum „wiederholen verdammt.“ Und zwar jeder auf seine individuelle Weise. Das können „zerstörerische Beziehungen, Suchtverhalten, Prüfungen für die man zu spät lernt, wichtige Treffen, die man immer wieder versäumt oder eben nervige Kollegen und mobbende Chefs“ sein. Und das kann auf Dauer sehr quälend sein. Warum es sich hierbei aber nicht unbedingt um ein Schicksal, wohl aber um ein Rätsel des Unbewußten handelt – und wie man sich von dem Wiederholungszwang wieder befreien kann, darüber berichte ich in meinem neuen Artikel auf
BUSINESS INSIDER
Photo: PhotocreditbyBusinessInsider
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