„Jeder Mensch ist fähig, Großartiges zu vollbringen“: Wie Chefs die innere Kündigung ihrer Talente verhindern

Das Leben ist ein Wettlauf. Wer als Erster ins Ziel kommt, bekommt mehr Anerkennung, als derjenige, der länger braucht. Das ist im Privatleben so und erst recht im Job. Gerecht ist das natürlich nicht, denn schließlich gehen nicht alle mit den gleichen Voraussetzungen an den Start. Mit der Folge: Die Besten bekommen den Orden und alle anderen gehen leer aus. Das sorgt nicht nur für Frust in der Belegschaft – auch betriebswirtschaftliche Potenziale bleiben ungenutzt, was die Unternehmen langfristig schwächt. Schnell stellt sich die Frage, ob das Leistungsprinzip in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts noch ausreicht, wenn es um die Anerkennung und Motivation von Mitarbeitern geht. Was aber dann? In dem Artikel geht es um die Auswirkungen von Anerkennungsdefiziten im Job und neue „menschliche“ Bewertungsmaßstäbe im Arbeitsalltag. Und natürlich um die Frage: Worin liegt der einzigartige Beitrag der Mitarbeitenden für das Unternehmen?

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